• Skulptur, zwei Männer sitzen sich halb zugewandt an einem Tisch gegenüber
    In Deutschland wurde wochenlang gegen „rechts“ oder „rechtsextrem“ demonstriert. Nicht nur mit positiven Folgen: Dies kann die gesellschaftliche Polarisierung noch steigern und trägt zur Problemlösung kaum bei.
  • Die Flagge Frankreichs im Vordergrund, dazu die Flagge der EU
    Es gibt sogenannte Halleluja-Europäer, die meinen, dass man in absehbarer Zeit auf die Nationalstaaten Europas verzichten könne. Darauf zu setzen, wäre ein schwerer politischer Fehler. Denn er könnte die europäische Integration selbst gefährden. Das wiederum wäre keinesfalls im Interesse der Bürgerinnen und Bürger. Damit nationale und europäische Politik den Menschen dient, muss jedoch eine wichtige Voraussetzung gegeben sein - die Demokratie.
  • Das Gebäude der EZB in Frankfurt von Offenbach aus gesehen
    Eine "Zone" hat keinen politischen Willen. Deshalb spricht die Eurolandpost vom Euroraum oder von Euroland. Denn jede politische Einheit braucht Menschen, die hinter ihr stehen. Das gilt nicht nur für Gemeinden oder Nationen. Das gilt auch für Euroland. Was könnte der Beitrag der Bürgerinnen und Bürger für den gemeinsamen Erfolg Eurolands sein?
  • Jugendliche besuchen das Europäische Parlament in Brüssel
    "Spitzenkanditat" und "Schicksalsgemeinschaft" - zwei deutsche Worte, die vor einigen Jahren in der europäischen Debatte aufgetaucht sind. Nicht ohne Grund ...